Spagyrik
Die Spagyrik wird oftmals als „kleine Schwester der Homöopathie“ bezeichnet.
Schon Paracelsus (1493 – 1541) arbeitete im Mittelalter sehr viel spagyrisch, einer Behandlungsmethode der ganzheitlichen Medizin.
In der Spagyrik werden Stoffe von Pflanzen in einem speziellen Verfahren getrennt, bearbeitet und wieder zusammengeführt.
Spagyrische Essenzen werden bei einer Vielzahl akuter und chronischer Erkrankungen eingesetzt. Sie können die Körperkraft steigern, die Entgiftung des Körpers ankurbeln und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.
Homöopathie
Aber auch rein homöopathische Mittel und Komplexhomöopathika setze ich gerne in der Praxis ein, wenn es angezeigt ist.
Phytotherapie
Aus dem Bereich der Pflanzenheilkunde verwende ich sehr gerne die Gemmo-Therapie.
Die Gemmotherapie ist eine Behandlungsmethode, die v.a. in Frankreich und Belgien häufig angewandt wird.
Hierbei werden die Knospen von vorwiegend Bäumen und Sträuchern verwendet und weiterverarbeitet.
Die Knospen enthalten wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme, Mineralien, Vitamine und Aminosäuren.
Angewandt werden sie bei zahlreichen Beschwerdebildern und sind aufgrund ihres guten Geschmacks auf für Kinder gut geeignet.
Auch die Urtinkturen und Dilutionen der Firma Ceres finden bei mir Anwendung, deren Mittel auf den drei Wirkprinzipien „Wirkstoffe – Energie – Information“ beruhen. Hier wird die Heilpflanze zum ganzheitlichen Arzneimittel liebevoll verarbeitet.
Mykotherapie
In der Mykotherapie werden zahlreiche medizinische Heil- und Vitalpilze zur Prävention und Behandlung von Krankheiten verwendet. Die Therapieform entstammt der Traditionellen Chinesischen Medizin und hat eine jahrtausendealte Tradition. In Asien stellt sie auch heute noch eine sehr wichtige Rolle in der Behandlung zahlreicher Erkrankungen dar.
Heil- oder Vitalpilze enthalten von Natur aus zahlreiche Aminosäuren, Spurenelemente, Mineralien, Vitamine und andere gesundheitsfördernde Stoffe.
Sie können angewandt werden bei:
Arteriosklerose, Bluthochdruck, Asthma bronchiale, Durchblutungsstörungen, Depression, Diabetes mellitus, zur Immunstärkung, Magen-Darm-Beschwerden, Gicht, Allergien, Lebererkrankungen, Arthrosen, Rheumatischen Erkrankungen, erhöhten Cholesterinwerten, Autoimmunerkrankungen und vielem mehr.
Sie sind in der Regel sehr gut verträglich und können auch bei Kindern und Tieren eingesetzt werden.