Bioresonanz: Bios=natürlich Resonanz=Schwingung
Die Bioresonanz ist eine Möglichkeit zur Diagnostik und gleichzeitig eine Therapieform aus dem Bereich der Schwingungsmedizin.
Mit der Bioresonanz können belastende Faktoren erkannt und die dadurch gestörten Körperfrequenzen wieder harmonisiert werden.
Dies kann die Selbstheilungskräfte anregen.
Paul Schmidt erkannte bereits im Jahre 1976 diese Zusammenhänge. Er begründete damit die exogene (von außen einwirkende) Bioresonanz, die heute seinen Namen trägt.
Schwerpunkt des Verfahrens ist die Erkennung und Ausschaltung von ursächlichen Einflüssen auf unsere Gesundheit.
Treffen Objekte mit gleichen Schwingungsfrequenzen aufeinander (Stimmgabeln), tritt Resonanz ein. Dies wird therapeutisch genutzt, da jede Zelle des Körpers ihr eigenes, spezielles Schwingungsmuster besitzt. Ein kranker Organismus unterscheidet sich energetisch von einem gesunden, sodass der Therapeut das gestörte Energiefeld austesten, erkennen und entsprechende Frequenzen zur Regulation einsetzen kann.
Hinweis nach HWG:
Ich mache darauf aufmerksam, dass viele Methoden der Naturheilkunde und biologischen Medizin im streng naturwissenschaftlichen Sinne noch nicht bewiesen sind und daher von der sogenannten Schulmedizin abgelehnt werden. Die Aussagen beruhen daher vorwiegend auf den Erfahrungen der Therapeuten und Anwendern der jeweiligen Methoden, auch wenn diese sich seit vielen Jahren bewährt haben.
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